24h_Mountainbike
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Heavy24 – Solopremiere ohne Druck
Nun scheint es endlich auch für mich zu klappen mit dem 1. Soloritt über 24h. Also drückt die Daumen, dass nicht wieder irgendwas kurzfristig dazwischen kommt. Das Heavy24 steht am Wochenende an – aber für mich nicht unter Druck. Denn ich sehe das ganze „nur“ als große Tour und werde mich auch so verhalten. Also keinen großen Druck auf dem Pedal, kontrollierte Fahrweise, essen wenn ich Hunger habe, Pausen machen wenn ich meine es ist soweit, wenn es sein muss auch mal pennen und die Platzierung ist mir eh vollkommen egal. Ich will das ganze bewusst erleben und viel Spaß haben. Hört sich vielleicht komisch an, zumindest für die „Hardcore-Langsteckler“…
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Ich starte in ….
Willingen über die 88km und nicht in München. Also Marathon und kein 24h Rennen – noch nicht – Wie kam es zu dem Entschluss? Ganz einfach: Zum einen habe ich unglaublich Bock auf das Bikefestival mit EXPO, vielen Gleichgesinnten und auf „ballern“ im Rennen. Zum anderen möchte ich vor dem Heavy24 Ende Juni lieber noch etwas mehr Zeit in Training und „normale“ Wettkämpfe investieren. Ich hatte einfach zu viel Trainingsausfälle in den ersten Monaten des Jahres. Und zu guter Letzt, es passt zeitlich besser und es ist eh beides bezahlt – Covid sei Dank 😉 Ich habe einfach Lust auf Marathon, ballern, Expo, Menschen und Party – deshalb geht es…
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Was für ein Jahresstart
So lange ich Sport mache, bin ich noch nie so schlecht in ein neues Jahr gestartet. Jetzt hoffe ich mal, dass es überstanden ist und kein Seuchenjahr wird. Seit dem Trainingsauftakt im November 2021 bis zur Festive 500 lief wirklich alles super, die ersten Tage im Januar habe ich mich auch noch gut gefühlt, nur der Körper hat ganz leicht geschmerzt – also Muskeln und Gelenke. Ich hätte aufmerksam sein sollen bei diesen Anzeichen, denn nur kurze Zeit später ging dann nichts mehr und meine Ärztin hat mich erstmal stillgesetzt. Erstmal eine Woche komplett Pause. Dann wieder locker gestartet und es ging erstaunlich gut. Was aber ein Trugschluss war. Denn…
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Festive 500 – oder…
… 8 Tage mit 3 Jahreszeiten und 2 Tagen „Homeoffice“ oder besser noch „Döner chön charf mit alles“ Schon sehr oft darüber nachgedacht, aber immer abgehakt, da ich in den letzten Jahren fast immer (freiwillig) zwischen Weihnachten und Neujahr gearbeitet habe und es somit nicht wirklich möglich war. Jetzt war aber der Moment gekommen wo ich es angehen musste, weil Zeit und Lust da waren. Auch wollte ich meine Sicht auf das Radfahren an sich nochmal erweitern, denn ich bin ja schon oft lange Kanten gefahren, aber an ein paar Tagen nacheinander noch nie 500km+ So sollte es dann sein und es ging direkt auch los an Heiligabend. Ich hatte…