… Unsinn? Für mich macht es auf jeden Fall SINN. Mehr dazu nach der kurzen Anmerkung zum leidigen Thema „Corona Virus“
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Nur mal eine schnelle Anmerkung von mir zum Corona-Virus und dem Umgang damit. Es ist schon schlimm wie einige Hirnlose das Virus verharmlosen und immer noch sagen – „das trifft ja nur die Alten“. Es stimmt, es sterben am häufigsten ältere Leute, aber auch junge Leute mit Vorerkrankungen und da reicht schon z.B. Asthma – Also mal drüber nachdenken. Und wer keinen „Alten“ oder „Vorerkrankten“ in der Familie hat, könnte trotzdem etwas Rücksicht auf andere nehmen. Noch mehr gehen mir aber die Verschwörungstheoretiker auf den Sack. Ich weiß gar nicht, wie man auf so viel Mist kommen kann. Meine Bitte an diese Personengruppen, verfolgt mich einfach nicht mehr bei Social Media usw. Das erspart mir eure Dummheit und die Arbeit euch zu entfreunden. Kapiert endlich um was es eigentlich geht.
#stayhome #flattenthecurve
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So, jetzt aber zum eigentlichen Post, meiner Ernährungsumstellung, also dem Glutenverzicht. Es gibt sogenannte „Ernährungsexperten“ die warnen davor, die anderen sagen wiederum – alles nicht dramatisch. Nur Zölliakie Patienten dürfen halt NIX an Gluten zu sich nehmen.
mehr über meine Ernährung gibt es hier – klick
Ich bin kein Ernährungsexperte oder Berater, deshalb weiß ich auch nicht unbedingt was richtig oder falsch ist – Gibt es das überhaupt? – Aber aufgrund meines Hashimoto wurde mir dazu geraten auf Gluten zu verzichten, oder es zumindest gaaaanz stark zu reduzieren, weil es bei fast allen Hashis zu Schwierigkeiten führt. Deshalb kann ich meine Erfahrung nach nun 10 Wochen (fast) ohne Gluten schon mal einbringen.

der Selbstversuch über 10 Wochen – das geht aber weiter
Was war vorher:
- Ständig Bauchschmerzen, Völlegefühl, Blähungen
- Dadurch auch psychische Belastungen und
- schlechtes Training
- von allem das schlimmste waren aber die Probleme mit der Psyche -alles darüber könnt ihr nochmal hier nachlesen – klick –
Wie ist es jetzt:
- Es geht mir einfach um KLASSEN besser als vorher. 10 Wochen finde ich jetzt schon sehr aussagekräftig, trotzdem werde ich es nochmal etliche Wochen genau beobachten.
- Wie im Post von Ende Januar schon geschrieben, habe ich keine Blähungen mehr und bin fast komplett frei gewesen von Bauchschmerzen.
- Die Psyche spackt auch nicht mehr ganz so viel rum. Davon ab, es ist aber auch etwas stressfreier geworden in meinem Leben.
- Auch im Sport bin ich wieder Leistungsfähiger. Was mir natürlich sehr gut gefällt.
ich habe es einmal zwischendurch getan
Ich habe nach ca. 4 Wochen, etwas mehr als einen Tag wieder glutenlastiger gegessen. Was war das Ende vom Lied: Magenschmerzen, Herzrasen, schlechter Schlaf, Durchfall, Blähungen, Völlegefühl.

Nach 2 Tagen Glutenfrei hat sich alles wieder beruhigt. Also kann ich für mich zur Zeit einfach nur sagen, dass die glutenfreie Ernährung einfach das beste ist was ich meinem Körper und Kopf antun kann.
Ich ernähre mich so gut es eben geht glutenfrei, Zuhause immer! Ich esse aber auch mal ein „normales“ Brot zum Salat, oder auch mal einen Keks zum Kaffee. Das klappt auch gut, denn von der geringen Glutenmenge geht es mir nicht schlechter. Das ist natürlich perfekt und „engt“ mich nicht so sehr ein wenn wir unterwegs sind.
Ich esse allerdings auch immer noch „fast“ kein Fleisch, was mich vor einiger Zeit ans Limit gebracht hatte, da ich immer das Gefühl hatte, ich werde nicht satt, aber jetzt mit der glutenarmen Ernährung funzt aber auch das besser 🙂
so long – haltet Abstand, bleibt zuhause und das wichtigste, bleibt gesund in dieser verrückten Zeit.
Ich kann dir voll zustimmen. Ich habe keine Vorerkrankung, aber trotzdem habe ich teilweise auf glutenfrei umgestellt und auch festegestellt das bekommt mir besser. Mit normalen Produkten habe ich auch Blähungen und Völlegefühl. Also habe ich einbischen umgestellt und es fühlt sich besser an.
Hi Claudia, es ist schon genial was so veränderbar ist ohne groß zu verzichten 🙂
Hey cool, dann sehen wir uns 2020 mal wieder live… Bleib auch gesund!
Top, freue mich 🙂