… dafür habe ich am langen Pfingstwochenende recht viel trainiert.
Der Verzicht für Willingen kam dadurch zustande, dass es einfach beruflich eine zu stressige Woche war und mir das Rennen dann noch mit weiterem Anreisestress keinen Spaß gemacht hätte. Wenn wir nämlich am Freitag Mittag losgefahren wären, wären wir wenn es gut gelaufen wäre, gegen späten Nachmittag/Abend vor Ort und müsste am nächsten Morgen schon wieder gegen 5 Uhr aufstehen, weil der Start auf 7:30 angesetzt war. Da war mir das ausschlafen und kein Auto fahren doch wichtiger 🙂
– viel auf dem bike –
Was soll ich noch sagen, das war wohl die bessere Entscheidung für mich, denn ich war 10h auf dem Bike, und bin sogar noch 1h gelaufen.
Das „viele“, recht gute Biketraining hat mich mit Sicherheit wieder ein gutes Stück voran- und mich bestimmt näher an meine alte Form gebracht.
Zur Regeneration gab es wie immer viele Kilometer mit Cooper. Der Shepherd ist wirklich perfekt dafür geeignet 🙂
Wie es jetzt weitergeht weiß ich noch nicht?! Eigentlich ist am 02./03. Juni der Berlin-Triathlon geplant, aber auch da könnte die Arbeit etwas dazwischen funken. Ich hoffe es klappt, denn Bock hätte ich schon auf den Triathlon.

Kurz mal was zur Arbeit: Wir sind gerade in der finalen Phase des Neubaus der Kläranlage. Jetzt ist ein Kollege krank, der andere hat „Backe Backe Kuchen -“ oder auch Erziehungsurlaub genannt, und schon wird es etwas blöder mit der Freizeitgestaltung, da auch noch die Bereitschaft abgedeckt sein muss. Shit happens for me
Aber, alles wird zeitlich wieder besser und dann auch „normal“. Und wenn nicht werde ich zumindest dafür sorgen, dass es mir zeitlich gut geht 🙂
so long – Ralph –