Was für ein geiler Kurztrip in die Eifel. Ich wusste bis dato gar nicht wie schön die Vulkaneifel ist und was für tolle MTB Strecken dort vorhanden sind.
Adriane und ich haben uns in Meerfeld im Landydill NaturPurHotel Maarblick an einem Maarsee direkt im „Vulkan“ einquartiert. Super Hotel mit Wellnessangebot und ganz tollem Essen. Absolut zu empfehlen. Das heißt auch, das wir nächstes Jahr dort wieder hinfahren werden.
Die Tage dort mit schlemmen, biken, laufen und chillen waren sehr erholsam, bevor es zu den ganzen kaputten Typen an den Ring ging.
Die Eifel hat mir ihren Wetterkapriolen für einige Aufregungen an dem WE gesorgt. Fangen wir aber am Freitag an. Adriane und ich hatten mit 40km wohl die kürzeste Anreise 😉 Micha und Frank sind schon Donnerstag Abend losgefahren und waren somit auch mehr als pünktlich da. Kerstin und Maddin gesellten sich dann auch noch zu uns, damit wurde die Wartezeit bis zur Toröffnung recht kurzweilig. Irgendwann am Abend kamen dann auch noch Peter, Carsten und Ulli (2er-Team) mit dem WOMO angefahren. Ab da waren wir komplett.
Punkt 16 Uhr war Einlass und ich fuhr als erster durch den Hatzenbachtunnel ins Fahrerlager. Bei noch bestem Wetter wurde unser Wochenendquartier aufgebaut.
Bis spät am Abend gequatscht und mit Adriane mal die Grand Prix Strecke abgeradelt um dann im T5 in den Tiefschlaf zu fallen.
Das Wetter fing dann am Samstag schon etwas an zu spinnen, war aber erträglich. Wir hatten uns diesmal geeinigt das nicht ich, sondern Maddin auf die Startrunde geht. Dann war für uns alle Vorbereiten angesagt.
Das Rennen wurde pünktlich gestartet und als Peter dran war, hatten wir die allererste Panne(Platten) bei unseren Auftritten am Ring. Die ersten Runden ging dann alles gut, bis ich in meiner 3. Runde auf meine schon in Chemnitz beschädigte Schulter fiel und ich nur unter Schmerzen weiter fahren konnte. War wahrscheinlich mehr kopfgesteuert! Ich bin dann zum testen noch 2 Runden gefahren, habe aber dann aufgegeben, weil es mir durch den Regen doch zu gefährlich wurde. Also, bei schon einigen Regenschauern in den Schlafsack gelegt. Irgendwann dann nachts ging es los das Unwetter. Blitz, Donner und Regenmassen machten das fahren unmöglich und saugefährlich, also Abbruch. Ich konnte noch nicht mal die Heckklappe vom T5 aufmachen um nach draußen zu schauen. Irre!
Das Rennen wurde um 8:30 neu gestartet, dann aber ohne uns. Wir haben gefrühstückt, zusammengepackt und sind vorzeitig nach Hause.
Das kann man natürlich nicht auf sich sitzen lassen und so werden wir, hoffe ich, nächstes Jahr dort wieder antreten.
Danke an alle die dabei waren. Adriane, Kerstin als Küchenallrounder und so 😉 Micha, wie immer als Top Mechaniker und Zeitmanager. Frank, Maddin und Peter für die tolle Teamleistung und das Verständnis für mich.
so long -Ralph-
Den Bericht von Maddin gibts hier.
Die Fotos vom Ring sind von meinen Teammitgliedern.
ps. Zu den Sachen von X-Bionic gibts dann demnächst den Bericht.
Perfekt beschrieben. Dem gibts nix hinzuzufügen. 🙂 Mit dem nächsten Jahr gucken wir dann mal. Im Prinzip hast Du recht. Aber ich werde jetzt erst wieder ein Rennen fahren, wenn der Wohlfühl-Faktor in die Beine zurück gekehrt ist. Du weisst, was ich meine.
Nächstes Jahr fahren wir in Duisburg mit unserem 4er Team, habe schon mit Frank gesprochen. Also gibts keine Ausreden 🙂
Hallo Ralph,
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Also mach doch mit, ich drücke dir die Daumen,
schöne Grüße
Andreas